Lass deine Träume wahr werden: Journaling zum Manifestieren

Wovon träumst du? Wünschst du dir einen neuen Job, deinen Seelenverwandten, mehr finanzielle Stabilität, dein Traumhaus?

Für die kleinen und großen Sehnsüchte des Lebens liegt Manifestation voll im Trend. Der Gedanke dahinter ist, dass alles Energie ist und gleiches gleiches anzieht. Im Klartext bedeutet das: Wenn du selbst auf einer hohen, also positiven Frequenz schwingst, ziehst du im Umkehrschluss auch Dinge an, die ihrerseits auf einer hohen Frequenz schwingen. Hierauf lassen sich auch „selbsterfüllende Prophezeiungen“ erklären, bei denen man sich denkt „das klappt ohnehin nicht“ – und dann klappt es tatsächlich nicht.

Manifestation ist ein unglaublich breites Feld mit den verschiedensten Schritten, Methoden und Tipps. Journaling kann im Prozess, deine Träume zu manifestieren, eine wertvolle Rolle spielen.

Hier sind die Top 3 Journaling Methoden zum Manifestieren.

Dankbarkeitstagebuch

Dankbarkeit ist eine der höchsten Frequenzen, auf denen man schwingen kann. Indem man sich in Dankbarkeit übt, trainiert man sich selbst darauf, den Fokus auf die positiven Dinge des Lebens zu lenken. Führst du dir regelmäßig vor Augen, mit wie viel du gesegnet bist, löst dies automatisch ein Wohlgefühl aus – und das ist essenziell zum Manifestieren. Ein Dankbarkeitstagebuch unterstützt diese wunderschöne Praxis.

Schreibe jeden Morgen und jeden Abend drei bis fünf Dinge auf, für die du dankbar bist. Versuche, immer etwas Neues zu finden, denn da ist so viel, wofür du dankbar sein kannst! Befindest du dich gerade in einer schwierigen Phase, kann sich hart anfühlen, Dankbarkeit zu empfinden. Richte daher deinen Blick auch auf die Dinge, die nicht nur auf dich bezogen sind. Du kannst nicht nur dankbar für eine verständnisvolle Chefin oder einen liebevollen Partner sein, sondern auch für einen schönen Sonnenuntergang, melodisches Vogelgezwitscher oder den Duft von frisch gemähtem Rasen. Schärfe deinen Blick für das Schöne!

Positivitätstagebuch

Genau wie das Dankbarkeitstagebuch soll auch das Positivitätstagebuch den Blick für das Schöne schärfen. Die Methode dabei: Weniger jammern!

Unser Gehirn ist so veranlagt, dass es eher negative Reize registriert, um uns sicher zu halten. Leider resultiert daraus aber auch, dass wir negative Aspekte unseres Lebens größer wahrnehmen als sie sind – und das, obwohl sie nicht notwendigerweise bedrohlich sind. Daher erzählen wir häufig zuerst davon, was uns genervt hat, wenn wir uns abends mit lieben Menschen zum Essen treffen.

Um die positive Frequenz zu erreichen, die fürs Manifestieren wichtig ist, ist Nörgeln jedoch eher kontraproduktiv. Nimm dir jeden Abend ein wenig Zeit, um all die Dinge aufzuschreiben, die an diesem Tag schön waren; Dinge, die gut gelaufen sind; tolle Erlebnisse und Ähnliches.

Manifestationstagebuch

Diese Methode ist wunderbar geeignet, wenn du bereits genau weißt, was du manifestieren möchtest – das ist bei den vorigen beiden Journaling-Formaten noch nicht nötig. Du kannst sie auch anwenden, wenn du allgemein deine Schwingung erhöhen möchtest. Beim Manifestationstagebuch wird es schon konkreter.

Hierbei wendest du die Manifestationsmethode an, bei der du dich in die Stimmung versetzt, als hättest du das, was du dir wünschst, bereits erreicht. Überlege dir also, was du erreichen möchtest und warum. Wie würdest du dich fühlen, wenn du es hättest? Was würde sich ändern? Wie sähe dein Alltag aus? Stelle es dir in allen Details vor und schreibe es auf. Formuliere Tagebucheinträge, als wärst du bereits in der Situation, die du dir erträumst. Ein Beispiel: „Seit ich meinen Traumjob bekommen habe, fällt es mir morgens viel leichter, aufzustehen, da ich mich bereits auf den vor mir liegenden Tag freue. Die Aufgaben, die auf mich warten, erledige ich gerne und mit Freude. Meine Tätigkeit fühlt sich für mich sinnvoll und erfüllend an.“

Was ist der Wunsch, den DU manifestieren möchtest? Teile es in den Kommentaren!