Wann hast du dir das letzte Mal erlaubt, einfach wieder ein Kind zu sein? Ein Gefühl der Leichtigkeit und Verspieltheit in dein Leben zu bringen, ist das Ziel von Danilos ganz eigenem Konzept “Playfight – Flowcatcher”, das dich mit deinem inneren Kind und Krieger verbindet.
Danilo hat sich schon immer für körperliche Bewegung begeistert und Yoga, Tanz und verschiedene Kampfsportarten praktiziert. Heute leitet er Workshops, mit denen man sich freier, geerdeter und leichter fühlt.
Ich habe mich mit Danilo am Rhein in meiner alten Heimatstadt Bonn zusammengesetzt und mit ihm darüber gesprochen, was er mit “Playfight – Flowcatcher” bezweckt. Es war sehr informativ und hat auch eine Menge Spaß gemacht!
Lieber Danilo, in unserem bisherigen Austausch konnte ich schon feststellen: Playfight ist deine absolute Leidenschaft. Erklär doch mal, was sich hinter diesem Begriff verbirgt.
Playfight ist ein Wort, was gerade ganz groß rauskommt. Man kann es als Spielen und Raufen definieren. Das ging schon in früheren Zeiten los, als etwas Mystisches, ein Spiel mit den Geistern, eine meditative Tätigkeit. Im Mittelalter kam dann auch schon der Spaßfaktor dazu – man raufte beispielsweise als Elternteil spielerisch mit den Kindern.
War der Spaßfaktor also immer schon dabei?
Das ist schwer zu überliefern, da kann man lediglich mit Einschätzungen arbeiten. Heutzutage hat man mit den Spielen und Raufen wieder eine Connection gesucht zu anderen.
Also nicht nur unter Kindern?
Genau. Wir wissen ja, wie das oft ist: Fremde Menschen, die kenne ich nicht, Annäherung muss nicht sein. Aber wenn man da spielerisch rangeht, ist es eigentlich ganz leicht, wieder eine Verbindung herzustellen und sich nicht mehr so fremd zu sein. Man vergisst das häufig, aber beim Spielen sind wir alle gleich.
Beim Playfight ist auch viel Körpereinsatz gefragt. Viele sind das ja gar nicht mehr gewohnt.
Natürlich ist es körperlich anstrengend, aber die gute Nachricht ist, dass es ein Spiel ist – ein Spaßkampf. Während man spielt, merkt man eigentlich gar nicht, wie anstrengend es ist. Anschließend kommt man glücklich erschöpft wieder raus. Wenn man das dann noch erweitert – so wie ich das mache -, dann integriert man weitere Körperteile, stärkt sie, entlastet sie. Und das in Verbindung mit Spiel… da kann sich so viel ergeben für Geist und Körper. Vielleicht hat man dann wieder ein Stück Kindheit zurückgewonnen.
Ich erinnere mich selbst noch, wie gerne ich als Kind einfach gerauft habe. Ist das ganz simpel die Grundlage deiner Workshops? Du ermunterst deine Teilnehmer dazu, wieder Kind zu sein?
Ja, das Ding ist, dass ich schon oft gehört habe „ich bin zu alt, ich kann nicht mehr spielen“. Da muss ich dann immer antworten „Du hast nicht aufgehört zu spielen, weil du alt bist. Du bist alt geworden, weil du aufgehört hast, zu spielen.“
Besonders schön ist ja, dass man in diesem Kontext einen geschützten Raum geschaffen hat, wo man ganz frei einfach spielen kann. Keiner kann mich sehen, wie ich mich quasi zum Affen mache oder wie ein Kind spiele. Häufig schämt man sich ja, aber wenn man die Gelegenheit hat, das geschützt zu tun, fragt man sich oft, warum man überhaupt damit aufgehört hat.
Kennst du auch Fälle, wo eher eine aggressive Energie zum Vorschein kam als eine spielerische?
Ich habe beides erlebt, aber wirklich aggressiv nicht. Man macht ja auch zu Beginn ganz deutlich klar, dass hier gespielt werden soll, dass es nicht ernst ist. Das ist relativ schnell bewusst und Respekt entsteht auch sehr schnell. Man möchte gar nicht zeigen, wer besser ist – worum es auch gar nicht geht – sondern es geht nur darum, einfach zu spielen und loszulassen. Auch kann man die Intensität des Raufens vorher absprechen, wenn man sich beispielsweise wünscht, Grenzen auszutesten.
Ein Spiel, das ich gern integriere: Ich ziehe eine Socke an, du ziehst eine an, und wir versuchen, uns die Socken gegenseitig wegzunehmen. Und dann ist man ganz schnell in einem kleinen spielerischen Ringkampf. Man greift sich an den Schultern, drückt sich zu Boden, aber wir beginnen in den Knien, da kann nicht viel passieren. Allein dabei entsteht schon so viel Spaß!
Du hast gerade gesagt, es geht nicht darum, besser als der andere zu sein. Gibt es aber trotzdem einen Gewinner, oder wie geht so ein Kampf dann zu Ende?
Bei dem Spiel mit der Socke kann man beispielsweise sagen, dass es neu beginnt, wenn eine Socke ausgezogen wurde. Man kann auch versuchen, sich aus einer Position zu befreien, zum Beispiel, wenn jemand auf dir drauf sitzt, oder man kann versuchen, den Partner für drei Sekunden zu Boden zu drücken.
Wenn ich in einer Situation bin, in der ich mich unwohl fühle, wie könnte ich abbrechen?
Meine Workshops heißen ja nicht nur Playfight, sondern Playfight – Flowcatcher. Das heißt, ich zeige da ganz viele verschiedene fließende Bewegungen und verschiedene Arten von Playfight. Wenn wir spielerisch kämpfen, zeige ich auch gerne Bewegungen aus der Selbstverteidigung. Zum Warm-Up zeige ich entsprechend auch, wie man sich befreien kann. Natürlich ist es auch jederzeit möglich, einfach „Stopp“ zu sagen und damit zu unterbrechen, sich kurz zurückzuziehen, wenn man das möchte.
Welche anderen Einflüsse wirken auf dein Konzept ein? Du hast jetzt schon Kampfsport erwähnt – welche gibt es noch?
Viel aus dem Tanzsport, ich tanze selbst sehr gerne, und habe viele Bewegungen einfließen lassen. Fließende Bewegungen mit dem ganzen Körper sind ein tolles Warm-Up, Ecstatic Dance, Capoeira, Contact Dance können hierbei genannt werden. Das kann ganz frei und spielerisch gestaltet und variiert werden. Zum Beispiel kommt man mit einer Augenbinde noch mehr ins Spüren.
Kommen die Leute eher mit Freunden in deine Workshops oder allein?
Die meisten kommen allein; diejenigen, die zu zweit kommen, sind meist Pärchen. Meist möchte man sich neu verbinden mit anderen, denn das ist heutzutage wirklich schwierig geworden.
Momentan ist dafür eigentlich ein idealer Zeitpunkt, denn viele hatten ja durch die Pandemie einen Mangel an körperlichen Kontakten.
Auf jeden Fall. Es gibt immer auch solche, die sich durch Corona komplett zurückgezogen haben, aber das sind nur wenige. Die meisten suchen gerade jetzt diese Connection und stürzen sich da rein und das ist wirklich schön, anzusehen. Ich bin sehr froh, dass ich diesen Zeitpunkt jetzt nach diesem Tief erleben darf – so wie ein Phoenix aus der Asche.
Mir gibt es unheimlich viel, diesen Raum zu halten, mein Wissen und meine Erfahrung weiterzuvermitteln und dabei zuzusehen, was alles passiert, wenn man sich mal ein bisschen gehen lässt.
Nochmal zurück zu den tänzerischen und kämpferischen Einflüssen – du erwähntest schon, dass du sie in dein Warmup einbaust. Ermunterst du die Teilnehmer auch, sie in ihren Kampf einzuflechten?
Auch Animal Moves flechte ich gerne mit ein, zum Beispiel Monkey Walks, bei denen man auf allen Vieren läuft. Solche Bewegungen ist man ja überhaupt nicht mehr gewöhnt, schon gar nicht, wenn man einer sitzenden Tätigkeit nachgeht. Das tut unheimlich gut, denn die Wirbelsäule ist häufig unter Spannung. Sich auf allen Vielen zu bewegen, ist eine Stärkung und Entlastung für den Rücken. Ich lade zwischendurch auch immer wieder dazu ein, im Yogi Squat zu verweilen, oder sich einfach mal hängen zu lassen, wenn man auf einem Spielplatz eine Stange findet.
Kann ich auch an so einem Workshop teilnehmen, wenn ich absolut unsportlich bin?
Natürlich! Man braucht überhaupt nicht sportlich zu sein, spielen und raufen kann wirklich jeder. Das Schöne ist ja, dass man niemandem etwas beweisen muss. Es gibt immer Bewegungen, die leichter fallen, aber es geht vorrangig um Spaß und Verbindung – auch mit dir selbst. Dass du dich neu entdeckst oder erinnerst an Dinge, Bewegungen, die dir früher schon mal Freude bereitet haben. Sobald man sich wieder wie ein Kind verhält, wird man wieder offener – gegenüber anderen Dingen und Menschen. Man verdrängt viel und traut sich nicht mehr, diese Verspieltheit auszuleben. Ich sehe in den Augen der Teilnehmer immer das Herz aufgehen.
Stichwort „Verbindung mit sich selbst finden“ – das ist ja eine Parallele zu Yoga und Meditation.
Sobald du dich auf eine Sache konzentrierst und alles andere ausblendest, was bei diesen Workshops jedes Mal passiert, dann bist du automatisch in einer Art Meditation.
Dann ist das vielleicht sogar leichter zugänglich für alle, die sagen, dass sie nicht stillsitzen können?
Richtig. Natürlich hat die traditionelle Meditation auch tolle Eigenschaften und ich nutze sie gerne am Ende von Workshops.
Das fällt dann nach dem Austoben wahrscheinlich leichter.
Genau, gerade den Menschen, die sich sonst eher wenig bewegen.
Und was das Yoga betrifft: Nach dem Aufwärmen mobilisieren wir uns und machen eine dynamische Dehnungseinheit. Da fließt natürlich auch Yoga mit ein.
Beschreibe doch mal, wie so ein Workshop bei dir abläuft.
Erstmal finden wir uns alle in einem Kreis und stellen uns erstmal vor, damit wir uns ein wenig besser kennenlernen. Dabei nennt jeder ein Wort, einen Satz oder auch eine Intention, wer man ist und warum man hier ist. Manchmal baue ich anfangs auch ein Vertrauensspiel mit ein, das kann immer unterschiedlich aussehen. Dann geht es weiter mit einem Warm-Up, um den Körper entsprechend vorzubereiten. Auch hier variiere ich immer wieder. Dann mobilisieren und stretchen wir uns, um uns auf die folgenden Bewegungen einzustimmen. Und dann kommt auch schon der spielerische Teil mit Animal Moves – da machen wir mal ein paar Tierchen nach (lacht). Damit wärmen wir uns weiter auf und stärken den ganzen Körper, und das, ohne es zu merken. Anschließend gibt es einen fließenden Übergang zu einem Contact Dance.
Lässt du die Leute sich ihre Partner selbst aussuchen?
Erst einmal ja, dann sage ich einen Wechsel an, damit auch Leute, die jemanden mitgebracht haben, mit jemand anderem in Kontakt kommen. Mit einem neuen Menschen muss man sich wieder ganz neu einstellen. Dieses neue Einstellen fordert unseren „inneren Krieger“, indem wir Grenzen austesten – etwas, was wir uns sonst kaum trauen. Der innere Krieger steht auch für Entschlossenheit, Durchsetzungsvermögen, also Eigenschaften, die wir immer gut brauchen können.
Die Teilnehmer sind also im Contact Dance. Danach wird dann gekämpft?
Danach zeige ich noch ein paar weitere fließende Bewegungen, wie zum Beispiel aus dem Capoeira. So kommt es dann, dass man mit tänzerischen Moves auf Angriffsmanöver wie Kicks ausweicht. Auch die Tierbewegungen kommen hierbei zum Einsatz, gemischt mit dem Kämpferischen – man wird quasi zum Kung Fu Panda. (An der Stelle mussten wir aufgrund von Gelächter erst einmal ein Päuschen einlegen).
Man merkt einfach, „ich habe jetzt ein großes Repertoire an Bewegungen und kann mich in vielerlei Hinsicht aus Situationen herausbewegen“ – ob das nun Trittbewegungen, Monkey Walk oder herabschauender Hund sind.
Und von da aus fließt es dann in das Spielen und Raufen. Und da dabei so viele fließende Bewegungen mit im Spiel sind, nenne ich das Ganze auch Flowcatcher.
Kämpfen alle gleichzeitig in Paaren oder kämpfen erst einmal nur zwei und die anderen schauen zu?
Es gibt beides. Jemand kann in der Mitte sein und sich einen anderen Teilnehmer als Partner aussuchen. Die anderen schauen beim Playfight zu, anschließend sucht sich derjenige, der ausgesucht wurde, jemand neues aus. Aber es kann sich auch jeder jemanden aussuchen und es wird parallel im Raum gekämpft.
Mir ist auch sehr wichtig, dass sich die Teilnehmer immer zurückziehen können, wenn sie sich mit etwas nicht wohlfühlen, und zwar ohne Rechtfertigung. Natürlich erkläre ich vor dem Kampf auch, dass dem Partner mit Respekt begegnet werden soll, dass man sich nichts zu beweisen hat und nicht zu grob werden soll. In Absprache mit dem Partner kann das Raufen so sanft oder so dynamisch gestaltet werden, wie man das möchte. Alles in allem dauert so ein Workshop dann zwischen zwei und drei Stunden.
Wie sieht der Abschluss aus?
Erst einmal legen wir uns, ähnlich wie bei Savasana, auf den Rücken, um zur Ruhe zu kommen, zu entspannen und alles auf sich wirken zu lassen. Besonders im Sommer, wenn die Workshops im Wald stattfinden, ist das sehr schön. Indoor hat man nicht immer Matten, aber häufig nehme ich auch welche mit. Manchmal empfehle ich den Teilnehmern auch Knie- und Ellenbogenschoner.
Oft machen wir auch einen Kreis, in dem wir teilen, wie wir uns fühlen. Und dann endet der Kurs unterschiedlich, vielleicht mit einem Om, vielleicht mit einer Atemübung, einer Gruppenumarmung – das mache ich spontan.
Apropos Umarmung: Man liest ja immer wieder, wie gut Umarmungen einem tun. Dann nehmen wir bestimmt auch etwas Positives vom Körperkontakt beim Playfight mit, oder?
Auf jeden Fall, allein schon dadurch, dass wir uns auf eine andere Person einlasse und uns somit öffnen. Für viele ist das eine Überwindung. Die spielerische Seite bringt auch nicht nur den Inneren Krieger, sondern auch das Innere Kind wieder zum Vorschein. In der Zeit, in der wir leben, ist unsere kindliche Seite häufig gar nicht mehr aktiv und viele sehnen sich danach, sie wieder zu wecken – auch danach, genau das zu vermitteln, und diese Verbindung zu anderen wieder herzustellen.
Und das ist auch dein Antrieb?
Definitiv. Sowohl verbal als auch körperlich, auf spielerische Art und Weise. Das ist einfach so in mir drin, das habe ich immer schon gefühlt, und irgendwann konnte ich dann den ersten Workshop geben und dabei aufblühen – nicht nur dabei, es selbst zu machen, sondern auch dabei, es weiterzugeben. Die Menschen werden jetzt immer mehr angesteckt.
Wie verlassen deine Teilnehmer solche Workshops?
Das ist wirklich Magie, was da passiert. Man ist glücklich erschöpft und hat festgestellt, dass man offener wurde. Bei manchen wirkt es erstmal etwas nach, andere wissen sofort „danach habe ich immer gesucht“. Viele gewinnen mehr Mut dadurch und wollen es dann auch weitergeben – entweder im Alltag oder so, dass es zur eigenen Tätigkeit passt. Man erlebt seinen Körper auch in völlig anderen Bewegungen. Sowohl auf physischer als auch auf mentaler Ebene löst sich da einiges.
Wenn ich nach einem Workshop weitermachen möchte, wie würdest du privat jemanden dafür suchen?
Wenn ich weitermachen möchte, muss ich eigentlich nur die Initiative ergreifen, indem ich mich dazu überwinde, Bewegungen aus meiner Kindheit wieder durchzuführen, ohne Angst, lächerlich auszusehen. Playfight kann man immer und überall machen, mit Freunden, Familienmitgliedern…
Manchmal trifft man natürlich auch auf Menschen, die sich gar nicht mehr wirklich öffnen möchten. Da kann man nichts erzwingen, da kannst du lediglich teilen, was du Schönes erlebt hast, und vielleicht wurde damit ein Impuls gesetzt. Für mich persönlich war es so, dass ich von einem Workshop gehört habe, mitmachte und feststellte „das ist es, endlich!“.
Wir haben jetzt schon viel über die Vorteile gesprochen. Wer kann davon besonders profitieren, wem würdest du deine Workshops besonders ans Herz legen?
Sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen. Sehr viele Jugendliche machen überhaupt keinen Sport, und ich finde, der Körper muss einfach genutzt werden. Häufig hat man für sich schlicht noch nicht entdeckt, was man gern tut. Gerade diesen Jugendlichen sollte man eine möglichst große Bandbreite dessen zeigen, was man mit dem Körper alles machen kann. Durch die ganzen Bewegungen, die in meine Workshops einfließen, kann man gut feststellen, was einem liegt und was eher nicht. Und auch die Vorbeugung körperlicher Beschwerden in jungen Jahren ist nicht zu unterschätzen.
Unterscheidest du in deinen Workshops nach Altersgruppen?
Nein, gar nicht, nur der Nutzen ist unterschiedlich, jeder nimmt etwas anderes für sich mit.
Das ist ja auch schön, wenn Generationen aufeinandertreffen, oder?
Auf jeden Fall, das ist eine ganz interessante Erfahrung, diese spielerische Bewegung mit jemandem auszuüben, der einer anderen Altersgruppe angehört. In der Atmosphäre ist das Alter auch ganz schnell vergessen.
Was möchtest du den Leuten mitgeben, die jetzt durch dieses Interview an dem Thema Interesse entwickelt haben?
Über Mundpropaganda und Gruppen in sozialen Medien findet man Infos und Daten zu Workshops. Ich finde, das sollte jeder mal ausprobiert haben, um zu sehen, was mit einem passiert. Was kann ich entdecken oder wiederentdecken? Was kann mein Körper? Generell ist es eine super Möglichkeit, mit anderen in Verbindung zu treten und Offenheit zu fördern. In unserer heutigen Zeit brauchen wir das ganz besonders!
Was sagst du denen, die gern würden, sich aber nicht trauen?
Meine Botschaft wäre: Da wir einen Körper haben, sollte er in vollen Zügen respektiert, ausgekostet und genutzt werden. Es wäre viel zu schade, ihn nicht zu entdecken.
Wunderschöner Abschluss, vielen Dank dir!
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