Journaling

5 einfache Tipps zum Starten einer Journaling-Routine

Journaling kann dir bei vielem helfen: Es kann Klarheit in deine Gedanken bringen, mehr Achtsamkeit schaffen und dich sogar bei der Trauma-Bewältigung unterstützen. Ganz gleich, weswegen du dich dafür entscheidest, mit dem Journaling zu beginnen, eines ist immer wichtig, und zwar Beständigkeit. Eine neue Tätigkeit als Routine zu etablieren ist nicht immer leicht. Hier sind ein paar Tipps, wie du diese heilsame Form des Schreibens in deinen Alltag integrieren kannst.

Gönne dir schönes Zubehör

Kaufe dir ein Notizbuch und ein Schreibgerät, das dir richtig gut gefällt. Ein Buch, das man hübsch findet und einen Stift, mit dem man gut schreiben kann, nimmt man gerne zur Hand. Man freut sich dann richtig darauf, die brandneuen Seiten mit Leben zu füllen.

Keine Angst vor der leeren Seite

Du bist nicht so der Schreiberling und hast Respekt davor, einfach so drauflos zu schreiben? Dann könnte ein Tagebuch zum Ausfüllen richtig für dich sein. In solchen Büchern findest du Fragen, Liste oder Denkanstöße mit der Möglichkeit, direkt in das Buch zu schreiben. Alle, die nicht gerne frei schreiben, finden hier eine gute Alternative.

Probiere verschiedene Journaling-Variationen aus

Wenn du dich für ein Notizbuch mit leeren Seiten entschieden hast, hast du die Wahl: Einfach drauflosschreiben, den Tag Revue passieren lassen, Journal-Prompts nutzen, und und und. Informiere dich über verschiedene Methoden des Journaling und probiere die aus, die dir zusagen. Vielleicht entdeckst du eine, bei der du bleibst, vielleicht wechselst du öfter mal hin und her – eine Routine zu haben, bedeutet nicht, immer beim gleichen bleiben zu müssen.

Finde deine ideale Tageszeit

Manche schreiben am liebsten morgens, wenn der Geist noch ganz klar ist, andere beschließen lieber den Tag mit einer Journaling-Session und wieder andere schreiben gerne sowohl morgens als auch abends ein paar Zeilen. Auch hier heißt es wieder: Ausprobieren! Schau, womit du dich am wohlsten fühlst, aber auch, wann du mehr Zeit und Ruhe hast, damit du nicht in Hektik schreibst.

Mach ein Ritual daraus

Genau wie beim Yoga gilt: Mach es dir so schön wie möglich für deine Session! Keine Störung, keine Ablenkung, angenehme Atmosphäre und Temperatur, vielleicht ein schöner Becher Tee, dein Lieblings-Raumduft… was immer dir hilft, dich wohler zu fühlen! Wenn du ein schönes Ritual etablierst, wirst du dich darauf freuen und somit leichter am Ball bleiben.

Welchen dieser Tipps wirst du für dich jetzt ausprobieren? Brauchst du noch weitere Ratschläge, um mit dem Journaling loszulegen? Dann kontaktiere mich gerne – ich helfe, wo ich kann!

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